Konzertreise nach Brüssel
letzter Tag

 
Auch am 2.Morgen kann man nicht ausschlafen, denn um 9 Uhr sollen Alle mit ihren Koffern und in Chorkleidung wieder am Bus sein. Das hat auch fast geklappt - einige kommen doch etwas später und zwei Paar Schuhe sind auch im Koffer gelandet.  Danach treffen wir uns mit dem spanischen Chor in der Kathedrale St. Michel und St.Gudula. Wir können zusammen das Hochamt musikalisch begleiten. Wie wir erfuhren, ist es ist gar nicht üblich, dass fremde Chöre hier während der Messe singen. Nach der Messe versammeln wir uns auf den Stufen vor dem Eingang zum großen Gruppenfoto - so etwas gehört natürlich auch zu einer Konzertreise.

Damit ist das musikalische "Pflichtprogramm" abgeschlossen und es folgt wieder ein touristischer Teil. Auf einer Fahrt durch Brüssel können wir den Arbeitspalast des Königs, den Triumphbogen, das Europäische Viertel und die Kathedrale am Koekelberg (die fünftgrößte Kirche der Welt) besichtigen. Nach der Busfahrt müssen wir uns wieder ein wenig bewegen und laufen zu den königlichen Gewächshäusern - hier ist es viel zu voll - und danach weiter zum bekanntesten belgischen Bauwerk, dem Atomium.

   Der Arbeitspalast des Königs              Wanderung zum Atomium                         Moderne Kunst

Ganz klassisch machen wir auch hier noch ein Gruppenfoto und es entsteht ein sehr schönes Einzelfoto. Natürlich besichtigen wir die Kugeln auch von innen und einige fahren auch mit dem Aufzug nach ganz oben. Von dort gibt es eine wundervolle Aussicht auf Brüssel. Inzwischen ist auch das Wetter deutlich besser geworden und es lassen sich viele tolle Fotos machen. Nach einer Stärkung im nahe liegenden Bru-Park und einem freien Singen unter dem Atomium machen wir uns um 17.50 Uhr wieder auf den Heimweg. Gegen 20.30 Uhr sind wir dann wieder im heimischen Graffweg und werden schon von den Eltern erwartet.

 

 

    

Es gibt viel zu erzählen von zwei interessanten und sehr schönen Tagen in Brüssel. Besonders für unsere Jüngsten, die erst seit einigen Monaten im Konzertchor sind, war es mit Sicherheit eine besonders aufregende Reise.
Wir sagen an dieser Stelle auch noch einmal ein großes Danke schön an unsere belgischen Gastgeber vom Sint-Jan Berchmanscollege. Die Lehrer und Eltern haben viel zum Gelingen dieses Wochenendes beigetragen und unsere Sängerinnen und Sänger haben sich in den Familien sehr wohl gefühlt.

 
    Ob hier schon ein neues Ziel steht, mal sehen.                    Euer "Paparazzi" wird es festhalten.

 

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